DEMENZ ALS TABU OHNE HILFE?
Beratung von Angehörigen & soziales Netzwerk
Demenz betrifft aufgrund der höheren Lebenserwartung immer mehr Menschen. Und trotzdem ist Demenz immer noch ein Tabu und mit Stigmatisierung verbunden. Es braucht daher mehr konkrete Hilfsangebote für die Betroffenen und vor allem für die stark belasteten Angehörige und das soziale Umfeld. Was dazu kommt ist, dass in der Gesellschaft ein Umdenken stattfinden sollte. Oft übernehmen Angehörige jahrelang die Pflege einer geliebten Person, die körperlich zwar präsent ist, mental jedoch abwesend.
Ich berate, informiere und engagiere mich für Sie.
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Mit gezielter, individueller Beratung begleite ich Sie, damit Sie die Anforderungen im Zusammenleben mit demenzbetroffenen Menschen besser bewältigen können.
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Bei einem Hausbesuch berate ich Sie und Ihre betroffenen Angehörigen gerne vor Ort.
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Mit zielführenden Methoden vermittle ich Ihnen Leitlinien für den Umgang mit Demenzbetroffenen, um den Alltag motivierter bewerkstelligen zu können und um Zuversicht und seelische Widerstandskraft zu gewinnen: z.B. Kommunikationsmethoden, Verhaltenstechniken, Milieus-Gestaltung.
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Mit einem persönlichen Gespräch, welches auf Ihre Bedürfnisse, Probleme und täglichen Herausforderungen abgestimmt ist, helfe ich Ihnen Struktur in Ihren Alltag zu bringen.
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Demenz-Talks in der ganzen Schweiz.
ZUSAMMEN LÖSUNGEN FINDEN
Beratung von Institutionen
Der Aufenthalt in einer akuten Institution, ist für eine demenzbetroffene Person, oft eine stark überfordernde Situation. Es fehlt an vertrauten Menschen, ein bekanntes Milieu und die Abläufe sind ihnen fremd. Das viele Personal um den Betroffenen kann sehr schnell zu einer Überforderung führen.
> Heime > Spitex > Schulen > Vereine > andere
Wenn sich die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Institution, auf die Individualität des Betroffenen einsetzen, kann diese Situation eine Chance für den Menschen mit Demenz sein. In den verschiedenen Einrichtungen verändern sich stets die Anforderungen. Neue Wohn- und Lebensformen, Mangel an professionellem Personal sowie die steigende Zahl von Menschen mit Demenz sowie deren herausforderndes Verhalten zeigen, stellen einige der aktuellen Herausforderungen dar.
> Bei der Bewältigung dieser Aufgaben unterstütze ich Sie gerne.
BACKPACK BALANCE METHODE
Eine gezielte Methode hilft Ihnen, den betroffenen Menschen besser zu verstehen, wahrzunehmen und den Umgang damit bewusster anzupassen.
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Das Umfeld des Betroffenen trägt symbolisch einen Rucksack, den nenne ich “Backpack”.
Das Ziel ist es, mit diesem Rucksack einen angepassten individuellen Umgang für den Betroffenen anzuwenden. Das führt zu einer persönlichen «Balance» im Umgang mit den Betroffenen. -
Im Backpack finden sich die verschiedenen Modelle, Konzepte sowie persönlichen Erfahrungen wie Individualität, Gefühle, Empathie usw. welche wahrgenommen und dementsprechend individuell reflektiert und umgesetzt werden.